„Sweet Ohm on the Nidda“ von NIKOTRON
In ihrem Programm verbindet NIKOTRON experimentelle und fließende Klänge von zum Teil selbstkonstruierten analogen Synthesizern mit Live Visuals: Abstrakte bis psychedelisch-meditativ morphende Bilder in permanenter Verwandlung – organische Formen und Farben im freien Zusammenspiel mit der elektronischen Musik auf den Spuren der „Kosmischer Kuriere“, wie Tangerine Dream, Klaus Schulze und Ash RA Tempel. Im Musikalischen, wie auch im Visuellen, wird das Rauschen zur Quelle und zum Hauptthema des Geschehens. Die Geräusche und Bewegungen der Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft bilden den Urgrund zu Gestaltungen aller Art, zu schimmernden Klangfelder, Pulsationen und minimalistischen Rhythmen und passen damit zur interaktiven Ausstellung über den Vulkanismus, die im Vorfeld der Veranstaltung besucht werden kann. Nikolaus Heyduck (elektronische Musik) und Paul Simon Heyduck, (Live Visuals). Niko Heyduck ist Träger des renommierten Darmstädter Musikpreises 2018.
Tickets erhältlich unter: jomiru@gmx.de